Clonen von Systemen : System updaten Teil 02

Im 2. Teil von „Clonen von Systemen : System updaten“ geht es mehr um das „Wie“ der Prozeß des Updatens durch ein Script-Programm gesteuert werden kann.
Hierfür sind noch einige kleinere Ergänzungen an der Grundkonfiguration vorzunehmen.

1. Ergänzung (Controll-PC)

2. Ergänzung (Controll-PC)

Der Controll-PC (Server) der nun einen Proxy-Dienst (nt-cacher-ng) erhalten hat, erhält nun noch ein zusätzliches Verzeichnis:

3. Ergänzung (Controll-PC)
Ein NFS (Network File System) muss noch zur Steuerung des Updates-Systems eingerichtet werde. Der Client (Workstations) holt sich entsprechende Informationen vom Server, ob überhaupt ein Update vorliegt. Dieser Schritt ist eigentlich für ein Updates-System über einen Proxy-Server nicht notwendig, jedoch sollte das Update über ein CD-ROM des Controll-PC oder eine Freigabe eines Laufwerks des Controll-PC erfolgen, so ist dies Installation dieser Software doch von Nöten.
Das Script, das das Updaten der Clients steuert, sollte so flexibel wie eben möglich gehalten sein!

Es muss noch die Datei „/etc/exports“ ein Eintrag vorgenommen werden.

Es werden nur Leserechte für den Client (Workstation) eingeräumt!

4. Ergänzung (Controll-PC)
Zuletzt sollte noch ein Verzeichnis angelegt werde.

Der genauere Sinn wird sich später zeigen. Dieses Verzeichnis wird sich bei der Aktualisierung (Updaten) der Clients (Workstations) als gute Alternativlösung anbieten.

5. Ergänzung (Workstation)
Wenn es sich bei der Workstation um eine Desktop-Version handel, so kann dieser Schritt übersprungen werden. Ansonsten muss bei einer Server-Version der NFS-Client installiert werden, damit auf die Share des Controll-PC zugegriffen werden kann.

Diese zusätzliche Änderung  muss natürlich ins Image der Workstation vor einem Rollout vorgenommen werden!